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Offene Hilfen besuchen Sportschützen in Niederwetz


Björn Plescher (v. l.) und Patrick Seidler erklären Jaqueline Reichenauer das Bogenschießen. Foto: Rebekka Zefack

Am 30. Juli hatten die Sportschützen Niederwetz e.V. den Fachdienst Offene Hilfen der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg e. V., zum Bogenschießen eingeladen. 14 Menschen mit und ohne Behinderung verschiedenen Alters nahmen teil. Die vier Vereinsmitglieder Björn Plescher, Patrick Seidler, Michel und Melanie Kielstein hatten für die Gäste Sitzgelegenheiten im Schatten bereitgestellt und die Zielscheiben aus Stroh aufgebaut. Michael Kielstein zeigte den Teilnehmer*innen, wie man die Ausrüstung richtig anlegt. So ein Schutz an Armen und Fingern ist ganz schön ungewohnt.
Dann ging es an die Schusslinie, und die Bogenreferenten Björn und Patrick erklärten eine Menge: Wie hält man den Bogen richtig, wie geht zielen und wie schießt man den Pfeil? Das war gar nicht so einfach, aber alle Teilnehmenden hatten mehrere Durchgänge und trafen die Scheibe.
„Bogen schießen ist ganz schön anstrengend – zum Glück grillte Melanie für uns leckere Würstchen. Danach wollten alle nochmal schießen. Viel zu schnell waren die vier Stunden vorbei – am Ende gab es eine Urkunde für alle Schützen und ein großes „Dankeschön“ an die Sportschützen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn wir wieder gemeinsam Bogenschießen“, erklärt Rebekka Zefack vom Fachdienst Offene Hilfen der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg e. V.

Anleitung zum Bogenschießen: Daniel Schmerer (v. l.), Björn Plescher, Christoph Braun und Michel Braun. Foto: Rebekka Zefack
Besuch bei den Sportschützen in Niederwetz: Benjamin Schürrer (v. l.), Michael Kielstein, Jule Sommer, Christoph Braun, Paul Heinisch und Michel Braun. Foto: Rebekka Zefack

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